08. April 2020

Erweiterung der Krankenhauskooperation

Erweiterung der Krankenhauskooperation zur Versorgung von
COVID-19 Patienten

• Patientenkoordination nun auch für Kliniken in Potsdam und Teltow-Fläming
• Krankenhauskooperation unterstützt das Ernst von Bergmann Klinikum in Potsdam

Die seit Montag dieser Woche aktive Krankenhauskooperation von Kliniken in Westbrandenburg unter Federführung des Städtischen Universitätsklinikum Brandenburg an der Havel gemeinsam mit den RECURA Kliniken Beelitz Heilstätten und dem Johanniter-Krankenhaus Treuenbrietzen wird um die Krankenhäuser aus Potsdam und Teltow-Fläming erweitert. COVID-19 Patienten können innerhalb des Netzwerks barrierefrei gesteuert werden. Dadurch wird die bestmögliche Versorgung für die Patienten erreicht und gleichzeitig die Funktionsfähigkeit aller beteiligten Krankenhäuser gesichert.

Neue temporäre Mitglieder des Krankenhausnetzwerks sind:

• Ernst von Bergmann Klinikum, Standort Potsdam
• Ernst von Bergmann Klinikum, Standort Bad Belzig
• Alexianer St. Josefs, Potsdam
• Evangelisches Zentrum für Altersmedizin Potsdam
• Oberlinklinik Potsdam
• Evangelisches Krankenhaus Ludwigsfelde-Teltow
• KMG Klinikum Luckenwalde

Aufgrund der aktuellen Situation in Potsdam wird die zentrale Koordinierungsstelle des Netzwerks bei der Patientensteuerung behilflich sein.

Dazu Gabriele Wolter, Geschäftsführerin Städtisches Universitätsklinikum Brandenburg an der Havel: „Wir werden gemeinsam mit unseren Netzwerkpartner die Krankenhäuser in Potsdam und Teltow-Fläming bei der Patientensteuerung bestmöglich unterstützen.“

Mehr Informationen finden Sie in der Pressemitteilung

 

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